Petroleumheizgeräte – worin unterscheiden sie sich?

Dochtofen

Ein Dochtofen kann mobil ohne Strom verwendet werden. Die Zündung funktioniert mit Batterien. Diese Art von Heizgerät ist innerhalb einer kurzen Zeit einsatzbereit, Sie können die Temperatur jedoch nicht genau regulieren. Das bedeutet, dass Sie den Ofen selbst abschalten müssen, sobald die gewünschte Temperatur erreicht wird. Mit einem Dochtofen können Sie teilweise bis zu 120 Quadratmeter beheizen und verfügen über ein Gerät mit mehreren Sicherheitsvorrichtungen.

Laserofen

Für einen Laserofen benötigen Sie Strom, da diese Heizgeräte mit einem elektronischen Brenner ausgestattet sind. Der Laserofen hat den Vorteil, dass auch er oft mit zusätzlichen Funktionen wie Sparmodus, Zeitschaltuhr oder Thermostat ausgestattet ist. Sie heizen einen Raum mit einem Laserofen immer schnell auf die gewünschte Temperatur. Mit einem Laserofen können Sie über 100 Quadratmeter beheizen. Auf Grund der verbauten Technik ist ein Laserofen kostspieliger und anfälliger für Defekte, als ein Dochtgerät.

Wie füllt man den Tank des Petroleumofens auf?

Es gibt üblicherweise zwei Möglichkeiten, den Tank eines Petroleumofens aufzufüllen:

  • Verwendung eines Trichters. Nicht empfehlenswert, da nichts daneben gehen sollte.
  • Verwendung einer manuellen oder automatischen Brennstoffpumpe. Diese pumpen das Petroleum aus dem Kanister in den Tank des Ofens. Sicherer und sauberer als ein Trichter.

Wann muss ein Docht ausgetauscht werden?

Ein Docht kann mehrere Saisons oder Jahre verwendet werden. Hierbei kommt es auf die Qualität des benutzten Brennstoffs an. Der Docht ist bei den hier erhältlichen Geräten bereits eingebaut, sodass Sie sich vorerst keine Gedanken um den Dochtwechsel machen müssen. Die passenden Ersatzdochte erhalten Sie ebenfalls hier, falls der Zeitpunkt dann doch mal kommt.

Wie sicher ist die Nutzung eines Petroleumofen?

Grundsätzlich ist das Heizen mit Petroleumöfen nicht gesundheitsschädlich, solange für ausreichende Belüftung gesorgt wird. So stellen Sie die vollständige Verbrennung des Brennstoffs sicher. Viele Geräte verfügen über Sicherheitsvorrichtungen wie Kippsicherungen, automatische Not Ausschaltung, CO2 – Luftsensor und weiteren.

Entnehmen Sie diese den Produktspezifikationen.

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