Elektroheizungen - worin unterscheiden sie sich?

Infrarotstrahler

Einen Elektroheizer als Infrarotstrahler hat den Vorteil, dass er in Betrieb nahezu geräuschlos ist und außerdem ein dezentes, angenehmes Licht abgibt. Er verfügt oft über mehrere verschiedene Heizstufen. Infrarotstrahler erwärmen angestrahlte Flächen und Objekte und weniger die Luft selbst. Da keine Luftverwirbelung entsteht, ist diese Art zu heizen allergikerfreundlich.

Heizlüfter

Der klassische Heizlüfter ist neben den Glühdrähten immer mit einem Ventilator ausgestattet. Dadurch wird nicht nur die Luft erwärmt, sondern kann bei Bedarf auch gekühlt werden. Auch die Heizlüfter haben oft mehrere Heizstufen. Keramikheizlüfter ähneln diesen Geräten, nutzen aber anstatt Glühdrähten ein PTC-Heizelement. Ein Vorteil dadurch ist, dass das Risiko von Überhitzungen minimiert wird.

Ölradiatoren

Diese Elektroheizung ähnelt sowohl im Aussehen als auch in der Funktionsweise einem herkömmlichen Heizkörper, den man von zu Hause kennt. Der Ölradiator erhitzt Öl anstelle von Wasser, das durch elektrischen Strom erhitzt wird. Ein Ölradiator gibt die Wärme in die Luft des Raumes ab, da keine Gebläse oder Ventilatoren verbaut sind. Dadurch dauert es ein wenig länger, bis der Raum erwärmt ist, das aber nahezu geräuschlos.

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